Name & Symbol

Metaphern unserer Haltung

Wir geben Wissen weiter, damit Familienunternehmen fortbestehen. Von unserem Erfolg geben wir einen Teil an humanitäre Projekte weiter, mit denen bedürftigen Jugendlichen in Afrika ein besseres Leben ermöglicht wird.

Unser Baobab, der Upside-Down-Tree Afrikas, symbolisiert die kreative Überlebenskraft selbstorganisierter Systeme. Gemeinschaftsdienliche Ressourcenteilung führt zu nachhaltiger Entwicklung, in der Natur und in der Wirtschaft. 

Unser Name

Unser Name: Auftrag und Verpflichtung

Trademus (Eigenschreibweise: TRADEMUS) ist von dem lateinischen Verb tradere abgeleitet. Die Begriffe „tradieren“ und „Tradition“ haben dieselbe sprachliche Wurzel. Das „Wir“ und die Zeitform Futur („werden“) verdeutlichen die gemeinsame Aufgabe und den in die Zukunft gerichteten Prozess.

Unser Name ist Programm. Er ist uns im umfassenden Sinne Auftrag und Verpflichtung.

Ganzheitlich gute Nachfolgelösungen

TRADEMUS steht für Vertrauen und Verständigung, denn weitergeben bedeutet mit-teilen und an-vertrauen. Unser Name steht auch für Wertschätzung und Verantwortung, denn weitergeben heißt auf-heben, über-tragen und er-halten.

TRADEMUS steht für Entwicklung und Fortschritt, denn weitergeben bedeutet auch weiterführen, weiter nach vorn bringen. TRADEMUS steht für den Wunsch eines jeden Menschen, sich zu entfalten und positive Spuren zu hinterlassen.

TRADEMUS steht für ganzheitlich gute Nachfolgelösungen, als Synthese aus wirtschaftlichen und persönlichen Aspekten, damit über gute materielle Resultate hinaus auch die immateriellen Werte und der Familienfrieden gesichert werden.

Vertrauen, Verantwortung und Kontinuität

VERTRAUEN: Unser wertvollstes Kapital.

Unser wertvollstes Kapital ist das Vertrauen, das Sie in uns setzen. Als Unternehmer vertrauen Sie uns die Mitwirkung bei der Erhaltung und Fortführung Ihres Lebenswerks an. Als nachfolgende Generation vertrauen Sie auf unsere Beratung bei Fragen, die Sie mit niemandem sonst in dieser Form besprechen können.

VERANTWORTUNG: Als ginge es um unsere eigene Zukunft.

Als Unternehmer-Berater teilen wir Ihre Sorge und Verantwortung für die Zukunftssicherung Ihres Unternehmens. Als Vertraute von Unternehmerfamilien sind wir uns unserer besonderen Sorgfaltspflichten bewusst. Wir wollen alle Gesprächspartner so gewissenhaft beraten, als ginge es um unsere eigene Existenz und Zukunft.

KONTINUITÄT: Dauerhafte Verbindungen. Tragfähige Lösungen.

Wir wollen das Vertrauensverhältnis zu Ihnen auf lange Sicht entwickeln, unabhängig von kurzfristigen geschäftlichen Aspekten. Wir wollen Ihren Anliegen stets höchste Aufmerksamkeit schenken und durch konstant gute Leistungen überzeugen. Wir wollen Lösungen empfehlen, die sich auf Dauer als richtig, passend und tragfähig erweisen.

Der TRADEMUS-Kreislauf des Weitergebens

Die TRADEMUS Stiftung hält 100 % der Anteile der TRADEMUS GmbH. Über einen Marken-Lizenzvertrag fließt regelmäßig ein festgelegter Teil der Einnahmen aus dem Beratungsgeschäft der GmbH an die gemeinnützige Stiftung, die damit humanitäre Projekte zur Minderung der Jugendarbeitslosigkeit in den ärmsten Ländern der Welt fördert.

Im generativen Zusammenwirken von „Alt und Jung“ und der weltumspannenden Solidarität zwischen „Nord und Süd“ bilden verantwortungsbewusste Unternehmerfamilien des wohlhabenden Nordens und bildungshungrige, aber mittellose junge Menschen in den aufstrebenden Ländern des Südens den TRADEMUS-Kreislauf des Weitergebens: 

Unternehmer erhalten wirksame Unterstützung bei der Sicherung ihres Lebenswerks, geben es in gute Hände weiter und ermöglichen mit ihren im Honorar inbegriffenen Zuwendungen an die Stiftung bedürftigen jungen Menschen, sich eine eigene Existenz aufzubauen.

Unser Symbol

Der TRADEMUS-Baobab

Unser Symbol ist der Baobab (Affenbrotbaum). Als Metapher steht er für die Anpassungsfähigkeit und das Durchhaltevermögen unserer Klienten.

Der Baum der Lösung

Der Baobab gilt als das größte und eines der ältesten Lebewesen Afrikas. Mit einem Stammumfang von bis zu 30 Metern und einer Lebenserwartung von über 1000 Jahren ist er ein Zeichen für Überlebenskraft, auch unter schwierigen Bedingungen.

Nach einer afrikanischen Sage ist er auf dem Kopf gelandet (upside-down-tree). Auch Konflikte und Widerstände sind oft auf dem Kopf stehende Lösungen. Viele Zusammenhänge können nur in der Rückwärtsbetrachtung verstanden werden.

Der Kreativitätsforscher Eward de Bono hat den Baum für ein anschauliches Beispiel gewählt: „Angenommen eine Ameise sitzt auf einem Baumstamm. Wie hoch sind ihre Chancen, ein bestimmtes Blatt zu erreichen? An jeder Gabelung veringern sich die Chancen um eins, geteilt durch die Anzahl der Äste. Bei einem normalen Baum stehen ihre Chancen etwa 1:8000.

Setzen wir die Ameise aber auf ein bestimmtes Blatt, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, wieder zurück auf den Stamm zu kommen? 1:1! Auf dem Rückweg gibt es keine falsche Abzweigung.  Erst im Nachhinein erscheint jede gute Idee immer völlig logisch.“

Der Baum der Erkenntnis

Im biblischen Sinne ist der Baum der Erkenntnis ein Symbol für die Entscheidung des Menschen, seinen freien Willen zu nutzen und damit stets die Wahl zu haben zwischen dem Guten oder dem Bösen.

Auch in der Wissenschaftsdiskussion dient der Baum der Verdeutlichung neuer Erkenntnisse. In der Hirnforschung wird er für die grafische Darstellung der neuronalen Verbindungen zwischen Emotionen und Gefühlen verwendet *.

Der Baum steht als Symbol für die Einheit von Körper und Geist. Mit den modernen Visualisierungstechniken kann man dem Menschen beim Denken und Fühlen zusehen. Objektiv messbare Reaktionen im Gehirn werden mit den subjektiven Empfindungen einer Person in Beziehung gesetzt.

So entsteht ein integratives Verständnis in den Humanwissenschaften. Naturwissenschaftliche Wurzeln und geisteswissenschaftliche Zweige münden in denselben Stamm der Erkenntnis. Kopf und Bauch sind keine voneinander unabhängigen Instanzen oder gar Gegenspieler, sondern Elemente ein und desselben Systems.


* Vgl. Antonio R. Damasio: Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. Berlin, 2005, Seite 42.

Der Baum der Entscheidung

Mit seinen netzwerkartigen Verzweigungen wird der Baum für eine bewährte Methode benutzt, um Strukturen, Zusammenhänge und Konsequenzen zu verdeutlichen, für den Entscheidungsbaum.

Entscheidungsbäume ermöglichen eine schematische Übersicht über unsere zukünftigen Gestaltungsspielräume, insbesondere in mehrstufigen, komplexen Projekten. Jede Verzweigung eröffnet eine neue Betrachtungsebene und an jeder Astgabel sind neue Einschätzungen zur Eintrittswahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse erforderlich.

Häufig sind diese Annahmen wiederum von den Entscheidungen anderer Menschen abhängig. Gelingt es, die Unterstützung der Betroffenen zu gewinnen und die Beteiligten zu integrieren, sinkt in entsprechendem Maße das Risiko dieser Entscheidungsoption.

Insofern zeigt der Entscheidungsbaum nicht nur das mathematische Risikoprofil und die wirtschaftlichen Konsequenzen einer Entscheidung auf, sondern er macht auch den entscheidenden Einfluss der psychologischen und menschlichen Faktoren deutlich.

Als Entscheidungsbaum ist der TRADEMUS-Baobab ein Zeichen für Kreativität und Unternehmertum, für den Wunsch, selbstverantwortlich wählen zu können zwischen verschiedenen Optionen der Fortsetzung oder des Neubeginns.

Der Baum des Lebens

Der Baum ist ein universelles Symbol für ein ganzheitliches Weltbild, das auch in anderen Erdteilen seit Jahrhunderten verwendet wird. In der Mythologie vieler Völker steht der Weltenbaum im Zentrum des Kosmos. Seine Wurzeln reichen tief in die Erde und seine Äste tragen den Himmel. Mit seinem Stamm verbindet er die Unterwelt mit der Sternenwelt.

Seit Urzeiten ist der Baum auch ein lebendes Beispiel für die Vereinbarkeit von Kontinuität und Entwicklung. Seine Beständigkeit steht für Heimat und Halt, seine Anpassungsfähigkeit steht für Wachstum und Kreislauf. Der Baum ist ein Inbegriff für Stärke und Unbeugsamkeit und zugleich auch für Überlebenskunst durch ständige Erneuerung. Stabilität und Flexibilität sind bei einem Baum erkennbar keine Gegensätze, sondern sie bedingen sich wechselseitig.

Der Baum der Familie

Der Baum ist in vielerlei Hinsicht eine Metapher für Nachwuchs und Familie. Der Stammbaum gibt einen Überblick über die Vorfahren. Der erstgeborene Junge ist der so genannte Stammhalter. Sprösslinge findet man bei Kindern und Bäumen. Und es gibt den Brauch, bei der Geburt eines Menschen einen Baum zu pflanzen.

Kinder sollten von ihren Eltern Wurzeln und Flügel bekommen. Erdung, Standfestigkeit und Kraft für weiteres Wachstum entwickeln sich aus starken Wurzeln. Je tiefer und vielfältiger sie verankert sind, desto widerstandsfähiger sind Menschen und Bäume in stürmischen Zeiten.

Das Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ bringt zum Ausdruck, dass Kinder stark von ihrer Familie geprägt werden. „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ deutet an, dass große Veränderungen mit zunehmendem Alter schwerer fallen.

Schließlich sagt man auch, dass Bäume nicht in den Himmel wachsen, dass nicht einfach alles so weiter und immer nur nach oben gehen kann, sondern dass es für Langlebigkeit vor allem auch auf eine breite Basis, auf das Stammwachstum ankommt.

Der Baum der TRADEMUS-Beratung

Wir wollen zur Klärung Ihrer speziellen Führungs- und Entscheidungssituation beitragen, damit Sie den Wald vor lauter Bäumen sehen und Sie mit klarem Blick starke normative Wurzeln für ein sinnvolles Wachstum entwickeln können.

Wir wollen helfen, die Themenfelder, Entscheidungs-Äste und Prioritäten zu ordnen, damit Sie auch im Gestrüpp kontroverser Interessen nachvollziehbar handeln können.

Wir wollen Sie dabei unterstützen, die Dinge auch einmal in umgekehrter Richtung (upside down) zu betrachten und rationale wie emotionale Aspekte als gleichermaßen hilfreich und zielführend zu sehen.

Wir wollen mit Ihnen zusammen Strategien für eine dauerhafte Überlebensfähigkeit entwickeln, damit sie im Wettbewerb um Positionen auch Möglichkeiten für ein flexibles und intelligentes Miteinander nutzen können. 

Wir wollen mit Ihnen gemeinsam Lösungen erarbeiten, die zu umsetzbaren Verbesserungen führen, die sich an Ressourcen und nicht an Defiziten orientieren und die von den individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der Menschen ausgehen.

TRADEMUS-Beratung
Region Mitte / West

Ansprechpartner:

Dr. Philip Eigen
E-Mail: eigen@trademus.de
Mobil: 0160 944 49 209 

Susanne Klier
E-Mail: klier@trademus.de
Mobil: 0176 804 303 95

TRADEMUS-Beratung
Region Nord / Ost

Ansprechpartner:

Dr. Philip Eigen
E-Mail: eigen@trademus.de
Mobil: 0160 944 49 209

Klaus Danne
E-Mail: danne@trademus.de
Mobil: 0175 723 45 00

TRADEMUS-Beratung
Region Südost

Ansprechpartner:

Dr. Philip Eigen
E-Mail: eigen@trademus.de
Mobil: 0160 944 49 209

Johannes Bausch
E-Mail: bausch@trademus.de
Mobil: 0177 622 10 68

Andrea Lechner-Meidel
E-Mail: lechner-meidel@trademus.de
Mobil:  0170 78 36 777

TRADEMUS-Beratung
Region Südwest

Ansprechpartner:

Dr. Philip Eigen
E-Mail: eigen@trademus.de
Mobil: 0160 944 49 209

Dr. Bettina Daser
E-Mail: daser@trademus.de
Mobil: 0160 903 98 200